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Verfahrenstechnik – Von der Mühle zum Recycling
Für Ulrich Leisentritt war die Ausbildung an der Deutschen Müllerschule sozusagen genetisch bedingt. „Schon mein Vater war von 1951 bis 1953 in Braunschweig. Da bekam ich die DMSB gewissermaßen in die Wiege gelegt“, erklärt Ulrich Leisentritt schmunzelnd. Als Schwerpunkt entschied er sich für die „Müllereibezogene Verfahrenstechnik“, die ihn von Anfang an am meisten interessierte. Bei… Jetzt lesen→
Aus der Mühle in den Anlagenbau
Anne Jette Winter startete ihre Karriere mit einer Ausbildung beim Marktführer, der Aurora Mühle in Hamburg. Als ausgelernte Verfahrenstechnologin in der Mühlen- und Futtermittelindustrie ging sie zunächst für ein Jahr zu Kölln Flocken, wo sie an der Backstraße und den Extrudern gearbeitet hat. Doch ihr Wissensdurst war noch nicht gestillt: „Danach bin ich zur DMSB,… Jetzt lesen→
Sonderweg Duales Studium: In drei Schritten zur Führungskraft
Staatlich geprüfte Technikerin / staatlich geprüfter Techniker“ und „Meisterin / Meister“ sind nicht genug? Dann gibt es eine dritte Möglichkeit: mit dem dualen Studium zum Bachelor of Arts (B. A.). Initiiert wurde das duale Studium von dem Maschinen- und Anlagenbauer Amandus Kahl in Reinbek. Robert Delefski kann als erster Absolvent von seinen Erfahrungen berichten. „Nach…
Langer Titel, beste Chancen
„Staatlich geprüfte Technikerin / staatlich geprüfter Techniker der Fachrichtung Mühlenbau, Getreide- und Futtermitteltechnik“ – dieser Titel passt nicht ohne weiteres auf die Visitenkarte, öffnet aber viele Türen. Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung Verfahrenstechnologie derMühlen- und Getreidewirtschaftoder artverwandte Berufeaus dem Foodbereich Mühlen-, Maschinen-,Anlagenbau Mechatronik,technische Systemplanung Agrarwirtschaft undartverwandte Berufeaus dem Food- undFeedbereich DMSB-Abschlüsse und weitere mögliche Qualifikationen Staatlich geprüfte… Jetzt lesen→
Die Stadt, die Wissen schafft. Wissenschaftsstandort Braunschweig
Die Wirtschaftswoche: „In kaum einer anderen Region ballen sich so viele weltweit erstklassige Forschungsinstitute wie in Braunschweig.“ Tatsächlich arbeiten hier rund 15.000 Menschen in der Forschung. 27 Institute und 250 Hightechunternehmen in Verbindung mit der Technischen Universität und vielen weiteren Bildungseinrichtungen sorgen für ein enges Netzwerk. Dazu gehören unter anderem das Deutsche Zentrum für Luft-… Jetzt lesen→
Gesucht: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
Fachkräftemangel! Für die kleineren und mittleren Betriebe in Deutschland und Europa ist das ein sehr bekanntes Problem, mit dem sie täglich zu kämpfen haben. Zurzeit leiden viele Unternehmen darunter, dass die Suche nach gut ausgebildetem Personal immer schwieriger wird und immer länger dauert. Bleibt die Möglichkeit, sich selbst Fachkräfte heranzuziehen – vielleicht auch mit einer… Jetzt lesen→
Regional verbunden – Das Mischfutterwerk Austing
Diese Region hat in vielerlei Hinsicht Schwein: Im Oldenburger Münsterland werden Schweine sowohl für den inländischen Bedarf als auch den Export gemästet. Für deren Versorgung sind die örtlichen Mischfutterwerke von entscheidender Bedeutung – unter anderem das der Familie Austing. Damme-Oldorf liegt mitten im sogenannten Schweinegürtel: die Region zwischen Vechta und Cloppenburg, die deutschlandweit die meisten… Jetzt lesen→
Die Weissachmühle: Acht Generationen, drei Standbeine – eine Müllerin
Linda Köberle ist ein echtes Mühlenkind. „Ich habe früher schon als Kind in den Ferien hier mitgeholfen. In der Mühle habe ich mich immer wohlgefühlt und mich für alles interessiert“, erzählt sie. Zum Glück für den Familienbetrieb in der achten Generation: Als einzige von drei Schwestern steigt Linda in die Müllerei ein und möchte irgendwann… Jetzt lesen→
Braunschweig hat Erfindergeist im Blut
Braunschweig zählt heute europaweit, nicht nur gemessen am Bruttoinlandsprodukt, zu den führenden Standorten für Forschung und Entwicklung. Dass dies auf eine lange wissenschaftliche Tradition und historischen Entdeckergeist trifft, zeigen folgende Beispiele herausragender Persönlichkeiten der Stadt Braunschweig. Sein Konterfei sollte den meisten noch vom 10-D-Mark- Schein bekannt sein und auch die nach ihm benannte Normalverteilung oder… Jetzt lesen→
Ziel: mehr Wissen
Karsten Eisenhardt stammt aus einer Müllerfamilie. Ganz klassisch hat er nach der Bundeswehr daher eine Müllerlehre in einem Mischfutterwerk absolviert – und schon dort den Drang nach mehr Wissen verspürt. „Ich habe dann meine Lehrer und Ausbilder gefragt, wie ich als Geselle weiterlernen kann“, erzählt er. „Da gab es eigentlich nur eine Option: die DMSB.“… Jetzt lesen→